07.01.2022

Das Fundament Ihrer Zukunft

Im Berufsleben stellt sich immer wieder die Frage, welche Weiterbildung die Richtige ist und ob sie  einen nachhaltigen Nutzen hat? Neben diversen MBAs, EMBAs und CAS gibt es Angebote an Bachelorstudiengängen. Aber warum sollte ich das tun?

Akademischer Weg und Berufskarriere

Der Bachelor ist der erste akademische Grad. Nach einem erfolgreichen Abschluss gibt es zwei Möglichkeiten. Das Studium wird mit einem Master fortgesetzt, eventuell folgt ein Doktorat. Der andere Weg, ist der Start in einen qualifizierten Beruf. Für zahlreiche Stellen ist ein abgeschlossener Bachelor die Voraussetzung, beispielsweise als Consultant, Controller, HR Spezialist, Prozess- und Produktmanager. Wer schon in einem Unternehmen aktiv ist, kann die nächsten Karriereschritte planen. Das Studium ist oft Bedingung für einen Wechsel in das mittlere oder höhere Management. Gerade in Grossbetrieben und internationalen Konzernen ist eine Karriere nur mit akademischen Abschluss möglich. Das belegen nicht nur Studien, sondern auch ein Blick in die einschlägigen Jobbörsen.

Studieninhalte

Ein Bachelor of Science in Business Administration (FH) an der PHW ermöglicht es, sich breit im Bereich Wirtschaft zu qualifizieren, ohne dass schon eine vollständige Festlegung erfolgen muss. Studierende erhalten eine fundierte Ausbildung, die Themen wie Finanzen, Recht, Führung, Strategie, Management und vieles mehr umfasst. Nach dem Grundstudium sind Spezialisierungen möglich, die den eigenen Neigungen entsprechen. Dazu gibt es Schwerpunkte wie Digitalisierung, Wirtschaftspsychologie, Unternehmensführung oder Ökologie, alles unter dem ökonomischen Blickwinkel betrachtet.

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Studium für Berufstätige

Die PHW hat sich auf berufstätige Studierende spezialisiert. Was bedeutet das in der Praxis? Die Vorlesungen sind so terminiert, dass sie am Abend oder am Wochenende stattfinden. Hinzu kommt, dass jede Lehrveranstaltung aufgezeichnet wird. Wenn eine Teilnahme wegen eines anderen Termins nicht möglich ist, kann das Versäumte im Selbststudium nachgeholt werden, sobald wieder mehr Zeit zur Verfügung steht. Die Hälfte des Unterrichts findet im Online-Modus statt, so dass keine Anwesenheit vor Ort notwendig ist. Hier liegt der Fokus auf der Wissensvermittlung. Bei den Veranstaltungen an der PHW stehen Unterrichtsformate im Vordergrund, die den direkten Austausch benötigen, beispielsweise Gruppenarbeiten, Kommunikationstraining oder Präsentationen. Die Kurse sind modular aufgebaut. Da keine Abhängigkeiten zwischen den Modulen bestehen, ist es möglich, die einzelnen Lerneinheiten so zu absolvieren, dass sie optimal in den eigenen Terminplan passen.

Die persönliche Hochschule

Im Gegensatz zu anderen Studiengängen setzt die PHW nicht auf Masse. Wir kennen jeden Studierenden persönlich. Ziel ist es, regelmässig im Austausch zu stehen, so dass nicht nur eine optimale Studienplanung und Betreuung stattfindet, sondern dass auch in herausfordernden Situationen Support sichergestellt ist. Deshalb hat die PHW überdurchschnittlich viele erfolgreiche Absolventen und eine geringe Abbruchsquote.

Portrait von Frank Liebermann mit einer Smile Zeichnung vor dem Mund
Bravo. Geringe Abbruchquote
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Karriere und Finanzen

Der Bachelor an der PHW eignet sich vor allem für Personen, die bereits im Berufsleben angekommen sind. Hier ergibt sich eine optimale Verknüpfung von den Lerninhalten mit der Praxis. Hinzu kommen neue Karriereoptionen im Beruf. Das spiegelt sich beim Einkommen wieder. Während der durchschnittliche Bachelor im Jahr rund CHF 91'000 verdient, nehmen die Absolventen an der PHW rund CHF 120'000 mit nach Hause. (Stiftung FH Schweiz 2021)

Grafik die zeigt, wie viel Einkommen ein Kalaidos-Alumni ggü. einem FH-Alumni im Durchschnitt einnimmt
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Die Kosten von CHF 37'890 an der PHW scheinen auf den ersten Blick hoch. Für kluge Rechner sieht es anders aus. Bei vielen Anbietern ist eine hundertprozentige Berufstätigkeit nicht möglich. Eine Reduktion auf fünfzig Prozent oder weniger ist notwendig. Die finanziellen Einbussen sind dann ungleich höher. Hinzu kommt, dass ein niedriger Beschäftigungsgrad meist zu geringer qualifizierten Tätigkeiten führt, was die Karriere und das Einkommen bremsen.

FH Lohnstudien 2021 (Stiftung FH Schweiz (2021): Jetzt die Löhne vergleichen

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7. Januar 2022, Frank Liebermann

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